Wer wissen möchte, wie die Arbeit mit mir aussehen könnte, für den habe ich auf der Webseite der Buchhebamme eine kleinen Serie rund um das Erstellen und Schreiben von Büchern gestartet. Weitere Beiträge folgen. Im Moment finden Sie dort Folgendes:
Teil 1: Das Buchkonzept
Am Anfang stehen Fragen … Zum Beispiel: In welchem Stadium ist Ihr Buchprojekt? Oder: Welcher Schreibtyp sind Sie? Denken/arbeiten Sie lieber logisch/strategisch oder lieber mit dem „organischen Wachstum“ Ihres Buchprojekts? Beides geht. Nein: alles geht. Damit ich Sie individuell begleiten kann, damit Ihr Eigensinn eine Chance hat, sich zu zeigen, sich zu entwickeln, steht am Anfang unserer Zusammenarbeit immer erst mal ein kostenloses Telefongespräch (auf Wunsch auch per Zoom). Da werden solche Fragen geklärt. Und dann sehen wir weiter.
Teil 2: Coaching mit Blick auf Buch, Text und Autor:in
Meine Überzeugung ist: Ein „Ich“ ist beim Schreiben wichtig. Und meine allerwichtigste Frage ist dabei: „Was macht Sinn – für Sie ganz allein?“ Ohne Blicke nach rechts, nach links oder auf irgendwelche Vorgaben, die besagen: ‚Das macht man eben so!‘ Denn am Ende repräsentiert das Buch Sie. Mit anderen Worten: Es geht auch darum, wo Sie am Ende mit Ihrem Buch stehen wollen. Was Sie erreichen möchten. Und wie beides im Schreibprozess ineinander greift. Für all diese Aspekte ist Coaching das beste Instrument. Ich beeinflusse Sie sicher nicht dabei, ganz im Gegenteil: Ich möchte, dass Sie (auch beim Schreiben) zu sich selbst finden. Zu Ihrem Eigensinn. Ich weiß, wie das geht. Denn ich bin auch als System. Coach zertifiziert.
Teil 3: Textarbeit plus Coaching
Schon wieder Coaching? Ja. Denn wo es im vorigen Punkt eher um Sie, Ihren Schreibprozess als Autor:in ging, stehen hier die Entwicklungsmöglichkeiten des Textes selbst im Mittelpunkt. Natürlich nie, ohne Autorin oder Autor und deren Möglichkeiten, ihren Eigensinn aus dem Blick zu verlieren. Wenn Sie diese Form der Zusammenarbeit mit mir wählen möchten, haben Sie in der Regel also schon zu schreiben begonnen – sonst macht das wenig Sinn.
Teil 4: Lektorat
Als Lektorin bin ich penibel. Denn da stehen Handlung, Logik, Buchaufbau, Sprache, Rechtschreibung, Zeichensetzung im Mittelpunkt. Bei mir immer all das auf einmal, denn ein gesondertes Korrektorat biete ich nicht an – das ist immer Teil meines Lektorats. Aber eben auch alles andere, was dazu gehört: Die Verständlichkeit und Logik des Buchaufbaus; das, was beim Lesen vermittelt werden soll (Spannung, Lern- oder Aha-Effekt beispielsweise); die Kernaussagen der Autor:innen, deren Eigensinn. Und vieles mehr. Übrigens: Jeder Text „redet“ mit mir … Ich glaube, da habe ich ein sehr spezielles Talent. Mitglied im Verband der Freien Lektorinnen und Lektoren (VFLL) – in dem auch ich aber auch. Und dieser Verband nimmt nicht „jede:n“ auf, darum kann er durchaus als berufliches Qualitätssiegel verstanden werden.
Teil 5: Buch-Cover und grafische Gestaltung
Ich bin keine Grafikerin – darum unterstütze ich Sie an dieser Stelle sicher nicht allein, sondern sehr gern in Kooperation mit einer äußerst versierten Fachfrau. Doch weil Inhalt und Cover immer enge Berührungspunkte haben, bleibe ich gern auch noch ein paar Schritte an „Ihrer Seite“ – wenn Sie das möchten.
Mehr Informationen
Wichtig ist: Die Arbeit der Buchhebamme umfasst vieles. Sie haben immer die Wahl: Brauchen Sie nur einzelne Angebote – oder wollen Sie lieber den ganzen Prozess, von der Buchidee bis zur Publikation, komplett aus einer Hand? Alles ist möglich. Auch die Veröffentlichung als Selfpublisher oder als Verlagsautor:in. Das alles ist ebenfalls individuell – genau wie Sie, wie Ihr Buch, Ihr Schreibstil, Ihr Schreibtempo … Lassen Sie es uns in einem ersten, kostenlosen Gespräch klären!
Wenn Sie noch mehr zu mir, meiner Arbeitsweise und/oder zu den wichtigsten Kooperationspunkten wissen wollen, empfehle ich Ihnen folgende Seiten:
- Auf der Webseite der edition texthandwerk können Sie nachlesen, wie die optimale Zusammenarbeit in etwa aussieht. Natürlich ist und bleibt alles individuell!
- Oder Sie lesen das Interview, das Interview, das ich hier dem Selfpublishing-Dienstleister tredition gegeben habe.
- Wenn wir kooperieren, könnte Ihr Buch am Ende in der edition texthandwerk erscheinen . was da bereits erschienen ist und wie Kund:innen die Zusammenarbeit fanden, sehen Sie hier.
In eigener Sache
Genau um Individualität geht es immer, wenn ich meinen Blick auf den Eigensinn richte … Und das tue ich ständig. Darum schreibe ich die Trilogie des Eigensinns. Sie besteht bislang aus zwei Büchern – die sich ohne Probleme auch wunderbar getrennt voneinander lesen lassen. Macht durchaus Sinn, denn sie bilden zwar eine „Familie“, haben aber unterschiedliche Schwerpunkte. In „Mein Kompass ist der Eigensinn“ geht es darum, wie wir Eigensinn erkennen, ihn für uns entwickeln können. Aber auch darum, wo er seine Grundlagen hat, welche Vorbilder ich gefunden habe – und wie er uns helfen kann. Als Kompass zum Beispiel. Oder beim Schreiben von (eigenen) Büchern.
In „Wer schreibt, darf eigensinnig sein“ steht eigentlich schon alles Wichtige im Titel: Es geht um die praktische Realisierung des Schreibens mit Eigensinn, um Kreativität, aber auch um Selfpublishing. Da gibt es jede Menge Praxistipps, Übungen und Beispiele. Aber auch die Spiellust – meiner Ansicht nach ein wichtiges Schreib-Instrument – kommt nicht zu kurz. Zum Beispiel mit dem Selbsttest „Welcher Schreibtyp bin ich eigentlich?“ Der zieht sich – augenzwinkernd bis ernst – durch das ganze Buch.
Beide Bücher auf einen Blick – und auch zum Bestellen – im Shop der Autorenwelt hier. Aber natürlich auch überall sonst, wo es Bücher gibt.