„Ich freue mich sehr, in deinem Buch als inspirierendes Beispiel dabei zu sein. Am Wochenende habe ich ganz intensiv in deinem Buch gelesen. Es sind so großartige Facetten und Anregungen für ein im besten Sinne eigensinnig Leben. Danke fürs Aufschreiben!“

Das war die Reaktion von Maren Martschenko auf mein Buch „Gelebter Eigensinn“.

Maren Martschenko!

Sie war diejenige, die am häufigsten genannt wurde, als ich im Netz fragte: „Welche eigensinnigen Menschen fallen euch denn so ein?“

Da kannte ich sie – vor allem über ihr Projekt der Freitagskühe – schon eine ganze Weile …

Maren Martschenkos gelebter Eigensinn

Aber sie macht ja soooo viel mehr … Sie ist im Netz gemeinsam mit unendlich vielen Mitstreiter:innen mit #reflectandlearn präsent, einer nachhaltig andauernden Serie, in der alle Beteiligten ihre jeweils vergangene Woche reflektieren: mal nachdenklich, mal witzig, oft voller Pläne oder wie ein kleines Selbstgespräch … Es ist eine echte Community geworden. Und allein das Wissen darum, dass es so etwas gibt, dass es andauert und lebt – das finde ich wunderbar.

Und, dann gibt es eben noch die Freitagskühe, Marens „passion project“ … Bitte selbst gucken gehen: https://paintinginprogress.de Ich finde sie alle zauberhaft, könnte mir sogar eine kaufen – wenn ich mich denn entscheiden könnte … Kann ich aber nicht.

Maren war ein totaler Glücksfall für mich. Denn als ihre Zusage für mein Buch kam, ahnte ich noch gar nicht, welch große Rolle die Kunst auf meinem ureigenen Weg des Eigensinns spielen würde. Jaaaa … Es ist mein Leben. Und ich schreibe darüber. Aber die Gewichtungen, die ergaben sich tatsächlich erst während des Schreibens. Und dann kam auch noch Etelka Koller-Kovacs … Die stelle ich demnächst noch näher vor. Die Malerin hat mir eine Anfrage vermacht. Ist leider wörtlich zu nehmen, denn sie ist mittlerweile schon tot. Diese Anfrage hatte es absolut in sich … Es geht um Kunst, Eigensinn. Und Ekstase. So wurde die Kunst zu einem der zentralen Themen des Buchs – war nicht wirklich geplant, fühlt sich im Nachhinein aber völlig richtig an.

Maren ist im „Hauptberuf“ selbstständig als Markenberaterin – und zwar mit ungeheurem Weitblick: „Wir haben derzeit die große Chance, die Weichen für unsere Zukunft zu stellen: Es wird gerade neu verhandelt, wie Menschen miteinander kommunizieren, miteinander arbeiten, miteinander umgehen. All das will und muss gestaltet werden. Die Wirtschaft braucht dringender denn je gestaltende Unternehmer:innen und Berater:innen, die strategisch denken und inspiriert handeln.“

Buchautorin ist sie auch noch: Design ist mehr als schnell mal schön – so der Titel ihres Buchs. Denn: „Design ist gestaltete Unternehmens-Strategie!“ Da schließt sich definitiv ein Kreis ihrer Arbeit.

Sie wiederum hat einen meiner Kreise geschlossen: Nach der mehrfachen Erwähnung ihres Namens in meiner Community und meiner Liebe zu ihren Freitagskühen entdeckte ich – ziemlich spät – dass auch sie zu den Menschen gehört, die öffentlich zu ihrem Eigensinn stehen. Hätte mich eigentlich nicht überraschen dürfen … Hat es aber doch. Nee, was sage ich: Ich war begeistert. Und bin es noch. Außerdem: Selbstreflexion und Eigensinn, das sind zwei Dinge, die sich kaum trennen lassen …

Danke, Maren!

Coverbild von Gelebter Eigensinn, Text: Maren Martschenkos gelebter Eigensinn, Foto von Pinsel und Farbtuben

Foto von Pinsel und Farben: Martschenko.

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